„Gemeindeschwestern 2.0“ in Marburgs Außenstadtteilen

Veröffentlicht von Webmaster (admin) am 15/06/2020
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„Gemeindeschwestern 2.0“ in Marburgs Außenstadtteilen

     Ein Projekt der Stadt Marburg und der Marburger Altenhilfe

 

Gut leben im Alter: Gemeindeschwestern 2.0

Viele Menschen in Marburg leben bis ins hohe Alter selbständig. Für ein gutes und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden ist eine aufsuchende Beratung von professionellen Soziallotsinnen hilfreich. Das bieten die „Gemeindeschwestern 2.0“ der Stadt Marburg in den Außenstadtteilen.

Gemeindeschwestern nehmen Kontakt auf zu älteren Menschen zuhause, um Bedürfnisse und Lebensumstände kennenzulernen, und bringen Zeit für (Telefon-)Gespräche mit. Sie können Tipps geben für Leben, Wohnen und Begegnung in fortgeschrittenen Lebensphasen. In enger Abstimmung mit den Älteren und ihren Familien können maßgeschneiderte Aktivitäten, Unterstützungs- und Entlastungsleistungen angeregt und koordiniert werden. Das kostenfreie und individuelle Angebot umfasst vor allem präventive Beratung, um die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern: zu Kontakten vor Ort, Wohnungsanpassung, Gesundheitstipps, hauswirtschaftlicher Unterstützung oder Beschäftigung und Betreuung. Bei Fragen zur Pflege- oder Sozialversicherung leiten die Soziallotsinnen zum Fachdienst Soziales, zum Pflegebüro oder Pflegestützpunkt weiter. Bei der Suche nach professioneller Pflege und Betreuung unterstützen sie gern.

Ihre Gemeindeschwestern 2.0 in den östlichen Stadtteilen Bauerbach, Ginseldorf, Moischt und Schröck sind: Martina Heinzer und Silke Plessel.

Trotz der Beschränkung durch Corona beraten und begleiten wir Sie gern. Sie erreichen uns Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und 13.00 Uhr, sowie donnerstags durchgehend bis 17.00 Uhr.
Telefon: 06421 201-1462, E-Mail: gemeindeschwester@marburg-stadt.de

Zuletzt geändert am: 14/02/2021 um 13:15

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